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NRW-Spitzenkandidat für die Europawahl

Der 43-jährige Politikwissenschaftler Fotios Amanatides geht als zweitplatzierter Spitzenkandidat für die Piratenpartei Deutschland in den Europawahlkampf. Mit den Schwerpunkten europäische Integration und Bürgerbeteiligung bewarb der Leverkusener sich um einen Platz für die Europaliste der Partei.

 

Neben Julia Reda auf Platz 1 rundet Anke Domscheit-Berg auf dem dritten Platz das Trio ab, das vom Bundesparteitag der Piratenpartei am Wochenende in Bochum auf die aussichtsreichsten Listenplätze gewählt wurde.

 

Fotios Amanatides

 

Amanatides, langjähriger Koordinator der Arbeitsgruppen Europa und Außen- und Sicherheitspolitik, hatte wesentlichen Einfluss auf die europa- und außenpolitischen Programmpunkte der Piratenpartei. Daneben war er an der Gründung der Piratenpartei in Griechenland und der Europäischen Piratenpartei beteiligt.

 

„Der Zustand der Europäischen Union zwischen Staatenbund und Bundesstaat muss überwunden werden.“, so Amanatides. „Was Europa jetzt braucht, ist ein mutiges Voranschreiten der Bürger für ein solidarisches und in seiner Vielseitigkeit vereintes Europa – doch es fehlt die Stimme. Wir Piraten als transnationale Bewegung wollen diese Stimme sein.“

 

Neben Fotios Amanatides sind weitere NRW-Kandidaten auf der Liste für die im Mai anstehenden Wahlen zum Europaparlament: Jens Seipenbusch aus Münster, Gründungsmitglied und langjähriger Bundesvorsitzender der Piratenpartei wurde auf Listenplatz 7 gewählt, ihm folgt auf Platz 8 Gilles Bordelais aus Köln. Patrick Schiffer aus Düsseldorf, Vorsitzender des Landesverbandes NRW erreichte Platz 10.

 


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